Programme

Neulich war gestern noch heute - Das Soloprogramm!

Annika Blanke (c) Fotograf: Niels Wagner Annika Blanke (c) Fotograf: Niels Wagner

„Poetry Slammerin Annika Blanke spricht unangenehme Themen direkt an. Will mehr als unterhalten!“ (Saarländischer Rundfunk, 08.09.2021)

Was am 12. November 2012 als Lesung aus ihrem Romandebüt Born: Toulouse in Annika Blankes Wahlheimat Oldenburg begann, wurde mit der Zeit immer mehr: Mehr Slam-Poetry-Text-Potpourri statt literarischer Langstrecke, mehr Bühnenshow statt Wasserglaslesung und mehr literarische Achterbahnfahrt mit Gesellschaftskritik als irgendetwas anderes. Mit der Umbenennung des Programms in „Neulich war gestern noch heute“ (anlässlich ihrer Best-Of-Buchveröffentlichung im März 2017) wurden einzelne Texte ausgetauscht, Übergänge verfeinert und so eine literarische Wundertüte erschaffen, die es sich lohnt, geöffnet zu werden!

Und während des Öffnens klärt Blanke auf höchst unterhaltsame Weise so einige wichtige Fragen des Lebens: Ist das Bügeleisen wirklich die Wurzel allen Übels? Wie lebt es sich als Kind in Ostfriesland zwischen Kluntje und Kühen? Wer ist Hecto-Pascal und was hat es mit seiner spektakulären Geburt auf sich? Und muss das Glück in „glücklich“ wirklich immer auf -ich enden? In ihrem Programm geht es Annika um das Zeigen von Facetten. Und so beherrscht sie bei all der lauten Komik in ihrem Programm durchaus auch die nachdenklichen Töne.

  • Nominiert für die St. Ingberter Pfanne 2021!

Dauer: 90 bis 120 Minuten  (kann flexibel angepasst werden)

Dames Blonde

Dames Blonde (c) Fotograf: Thomas Grziwa Dames Blonde (c) Fotograf: Thomas Grziwa

Leseshow mit Rita Apel, Annika Blanke und Insa Sanders

„Dames Blonde lässt sich gut mit den Schlagworten Selbstironie  Beobachtungsgabe, Witz und Wortgewandtheit beschreiben.“ (Nordwest Zeitung, 19.01.2019)

Gemeinsam sind sie fast 140 Jahre alt, 5 Meter groß und bringen mehr als 30 Jahre Bühnenerfahrung mit. Bereits mehrfach haben sie an den deutschsprachigen Poetry Slam-Meisterschaften teilgenommen, jetzt ziehen sie mit ihren vier Programmen („Zwei Zimmer, Küche, Blutbad“ (2015), „Urlaubsgrüße aus Bad Spenza“ (2016), „Schatz, wir müssen lesen!“ (2018) und „James war gestern!“ (2019)) durch die Republik: Von wortgewaltigen Kurzgeschichten bis zur Wurstlyrik, über Dinosaurier, die gegen Fensterscheiben fliegen bis hin zur hilfreichen Anleitung, wie man auch mit schlechter Laune noch Gutes tun kann und wie Freundschaften und Familien ein Stadt-Land-Stuss-Spiel überleben können. Sie berichten von Erlebnissen auf einer Heilermesse, von modernen Familienverhältnissen und manchmal einfach vom ganz normalen Wahnsinn des Alltags – mal bitterböse, manchmal einfach nur skurril und immer äußerst unterhaltsam! Wenn dieses Trio eine Bühne betritt, bleibt kein Auge trocken: Dames Blonde präsentieren Geschichten für alle Lebenslagen, kommentieren Alltagserlebnisse und jonglieren gekonnt mit der Sprache. Dabei beweisen sie Einfallsreichtum, Intelligenz und eine große Portion Humor.

  • Premiere des neues Programms „Heute nur Zugaben!“ im Januar 2022
Lesebühne METROPHOBIA
Christian Bruns und Annika Blanke (c) Fotograf: Lennart Eichbaum
Lesebühne METROPHOBIA – Fotograf (c): Lennart Eichbaum

Seit 2010 präsentiert Annika Blanke gemeinsam mit ihrem Bühnenkollegen  Christian Bruns die Lesebühne METROPHOBIA in ihrer Heimatstadt Oldenburg.

In der einzigartigen Atmosphäre des Veranstaltungsortes Wilhelm13 laden sie als Gastgeber drei bis vier Mal im Jahr in Kooperation mit dem Literaturhaus Oldenburg jeweils zwei Gäste ein, um mit ihnen und dem Publikum einen facettenreichen Abend zu verbringen. Immer zu einem Oberthema. Immer ein:e Musiker:in und ein:e Literat:in. Immer Annika und Christian in Personalunion als Moderatoren und Vortragende. Mal alleine, mal mit Teamtext. Nie langweilig. Und so gut wie immer ausverkauft.